Nordmazedonien

Kozjak – Bild: Antonio Janeski

Der Binnenstaat im Südosten Europas ist bei Reisenden, die ein ruhiges „touristenarmes“ Ziel suchen, besonders beliebt. Besucher schätzen vor allem die Natur und Kulturdenkmäler sowie die belebte Hauptstadt Skopje.

Trotz der Schönheit des Landes, hat Nordmazedonien eine der schwächsten Volkswirtschaften Europas und befindet sich deshalb weiterhin in einem politischen und wirtschaftlichen Transformationsprozess. Bis 2001 wurde das Land immer wieder durch ethnisch motivierte Konflikte erschüttert, die bürgerkriegsähnliche Zustände annahmen. Ein Friedensvertrag hat seither die Gesamtlage von Volksminderheiten deutlich verbessert. Trotzdem ist die gesellschaftliche Gleichstellung aller Ethnien immer noch nicht erreicht.

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